Wissenswertes zu Messing

Messingplatten


Das spezifische Gewicht von Messing ist 8.5 kg/dm3.

Messing ist nicht ferromagnetisch.

Messing ist leitfähig aufgrund des hohen Kupferanteils, wird aber in der Elektronik und Elektrotechnik weniger eingesetzt.

Ja, es gibt diverse bleifreie Messinglegierungen. Allerdings hat sich noch keine wirklich durchgesetzt. Aufgrund der neuen Umweltverordnungen wird in Zukunft das Blei aus den Legierungen verbannt werden müssen.

Finden Sie hier unsere Messinglegierungen

Messing kann man vor allem weich- und Hartlöten, für das Schweissen sind weitere Kenntnisse nötig.

Um Kupfer und Zink zu verbinden wird vor allem Blei eingesetzt und dies ist giftig.

Messing kann nicht rosten, bildet aber je nach Witterungsverhältnissen eine Oxidschicht.

Je nach Witterungsverhältnissen bildet Messing eine Oxidschicht und wird schwarz.

Messing kann je nach Witterungsverhältnissen oxidieren, die genaue Dauer wann das passiert kann man nicht sagen.

Der Schmelzpunkt von Messing ist je nach Zinkanteil bei ca. 900- 1070°C

Aufgrund des hohen Kupferanteils kann sich mit der Zeit Grünspan bilden.

Die Vernicklung bildet einen guten Korrosionsschutz.

Aufgrund verschiedener Witterungsverhältnisse kann unbehandeltes Messing oxidieren und eine natürliche Oxidschicht bilden.

Messing zeichnet sich durch gute Zerspanbarkeit, Verformbarkeit und Wärmeleitfähigkeit aus. Zudem hat es eine gute Korrosionsbeständigkeit.

Als RoHS-Konform gilt ein Bleianteil von max. 3%, dieser Anteil wird von jeder Messinglegierung eingehalten.

Messing mit einem hohen Bleianteil eignet sich immer noch am besten zum Drehen.

Messing mit einem hohen Bleianteil eignet sich immer noch am besten zum Fräsen.